Die berufliche Vorsorge im Rahmen des BVG und seiner Ausführungsbestimmungen für die Arbeitnehmer der Firma und mit dieser wirtschaftlich oder finanziell eng verbundener Unternehmungen durch Gewährung von Leistungen im nachstehend umschriebenen Umfange: die berufliche Vorsorge umfasst die Deckung der Risiken Alter, Invalidität, Tod. Unterstützungen sind weiter zulässig bei Unfall, Krankheit und Arbeitslosigkeit, wenn dadurch Notlage entsteht; an den Arbeitnehmer im Falle von Krankheit, Unfall oder Invalidität seines Ehegatten, seiner minderjährigen odererwerbsunfähigen Kinder oder anderer Personen, sofern er dadurch in eine Notlage gerät; im Falle des Todes des Arbeitnehmers an den überlebenden Ehegatten sowie an Personen, für deren Unterhalt er im Zeitpunkt seines Todes ganz oder zur Hauptsache aufgekommen ist. Das Stiftungsreglement kann vorsehen, dass beim Fehlen solcher Begünstigter das vom Arbeitnehmer selbst geäufnete Kapital ohne Zins oder der entsprechende Gegenwert ganz oder teilweise an seine Nachkommen, Eltern, Geschwister oder Geschwisterkinder fallen soll.